Erst seit wenigen Wochen ist die Spiralenteroskopie im Klinikum Osnabrück im Einsatz, doch schon jetzt zeigt sich das beeindruckende Potential dieses neuen Untersuchungsverfahrens. So ermöglichte die Spiralenteroskopie bei einem Patienten nach Operation im oberen Magen- und Darmtrakt dennoch eine endoskopische Behandlung der Gallenwege. Gleich mehrere Patienten mit dem Verdacht auf Blutungen im mittleren Dünndarm konnten endoskopiert werden. „Uns beeindruckt besonders, dass wir tatsächlich bei einem Großteil der Untersuchungen in kürzester Zeit den gesamten Dünndarm über mehrere Meter bis in den Dickdarm untersuchen können und selbst bei veränderter Anatomie nach Operationen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie haben“, so das Resümeé der Untersucher nach 6 Wochen.
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