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Leistungsangebot im Klinikum Osnabrück ist nicht beeinträchtigt

Das Leistungsangebot im Klinikum Osnabrück ist durch die Corona-Pandemie in keiner Weise beeinträchtigt. Darauf machen die Klinikums-Geschäftsführer Frans Blok und Rudolf Küster gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktorium aufmerksam. Wie in der ersten Corona-Welle erklären Prof. Dr. Martin Engelhardt, Ärztlicher Direktor, und Prof. Dr. Dieter Lüttje, stellvertretender Ärztlicher Direktor, dass die Patientenversorgung im Klinikum Osnabrück weiterhin in gewohnter Weise erfolgt. Die Mediziner gehen davon aus, dass Patienten aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zurzeit Krankenhaus- oder Arztbesuche lieber vermeiden und dass sie überdies auch dazu beitragen möchten, die Häuser und Praxen frei zu halten und sie nicht noch weiter zu belasten. „Bei Herzinfarkten, Schlaganfällen und anderen akuten schweren Erkrankungen ist es von entscheidender Bedeutung, schnell behandelt zu werden und es sollte sich niemand zurückhalten, damit in unser Notaufnahmezentrum zu kommen“, macht Engelhardt deutlich. „Und ebenso wichtig ist es, dass Therapien nicht unterbrochen werden und dass auch die Nachsorge fortgesetzt wird. Es kann gefährlich sein, wenn sich Patienten dazu entschließen.“

Wie der stellv. Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Dieter Lüttje, betont, hat sich das Klinikum mit seinen Betten- und Personalkapazitäten darauf eingerichtet, dass die Versorgung von Patienten mit akuten schweren Erkrankungen jederzeit wie gewohnt gewährleistet ist. „Gerade die Versorgung von Notfallpatienten ist immer sichergestellt“, erklärt Lüttje. Die Geschäftsführer Blok und Küster betonen, dass die Abläufe im Klinikum so organisiert sind, dass Patienten mit COVID-19 und andere Erkrankte nicht miteinander in Berührung kommen und strikt voneinander getrennt behandelt und versorgt werden. „Das gilt im Intensivbereich, auf den Stationen und allen weiteren Funktionsbereichen. Auch werdende Mütter und Väter sind im Klinikum sicher“, erklärt Rudolf Küster. Geschäftsführerkollege Blok ergänzt: „Mit zahlreichen Maßnahmen haben wir uns auf den größtmöglichen Schutz der Patienten und Mitarbeitenden eingestellt, damit die Ansteckungsgefahr im Klinikum so gering wie möglich ist.“

Geschäftsführung und das Ärztliche Direktorium betonen gemeinsam, dass es keinen Grund gebe, sich im Klinikum nicht sicher zu fühlen – niemand solle seine Gesundheitsversorgung vernachlässigen. Gerade bei Herzinfarkten, Schlaganfälle und anderen akuten schweren Erkrankungen sei es von entscheidender Bedeutung, so schnell wie möglich behandelt zu werden.


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