Das Klinikum Osnabrück hat von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) das Zertifikat als Neuroonkologisches Zentrum erhalten. Das Zertifikat als Neuroonkologisches Zentrum bestätigt die herausragende Qualität und das Engagement in der Behandlung von Patienten mit neuroonkologischen Erkrankungen.
Das Neuroonkologische Zentrum am Klinikum Osnabrück ist auf die Diagnose und Behandlung von Tumoren des zentralen Nervensystems spezialisiert und bietet modernste Technologien und eine multidisziplinäre Herangehensweise, die es ermöglicht, eine umfassende und individuelle Versorgung für Patienten mit neuroonkologischen Erkrankungen zu erstellen.
Das Zertifikat wurde Mitte Mai 2024 nach einem intensiven Prüfungsprozess durch die DKG verliehen. Die Überprüfung umfasst alle Aspekte einer ganzheitlichen Patientenversorgung - von der Diagnose und Behandlung bis hin zur Nachsorge.
„Wir sind außerordentlich stolz auf diese Anerkennung,“ sagt Frans Blok der der Geschäftsführer des Klinikums Osnabrück. „Das Zertifikat bestätigt den höchsten Standard in der neuroonkologischen Versorgung und den Erfolg des multidisziplinären Teams im Klinikum Osnabrück.“
„Die Zertifizierung als Neuroonkologisches Zentrum ist nicht nur ein Meilenstein für das Klinikum Osnabrück, sondern vor allem ein Gewinn für unsere Patienten,“ betont Univ.-Prof. Dr. Dr. Walter Stummer, Chefarzt der Neurochirurgie am Klinikum Osnabrück. „Es ist unser Ziel, allen neuroonkologisch Erkrankten die bestmögliche Versorgung und Betreuung zu bieten, damit sie den Herausforderungen ihrer Krankheit mit Zuversicht begegnen können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Spezialisten aus der Neurochirurgie, Neurologie, Onkologie, Strahlentherapie, Neuroradiologie, Neuropathologie und weiteren Fachexperten, die an der Behandlung im Klinikum Osnabrück beteiligt sind.“