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Gekommen, um zu bleiben

Erolina Kryeziu und Melissa Noack arbeiten im MVZ Hämatologie und Onkologie

Gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und keine Schichtdienste, Angebote für Fort- und Weiterbildungen, Extra-Leistungen von Aqua-Fitness über Hansefit bis Jobrad: Den Medizinischen Fachangestellten Erolina
Kryeziu (22) und Melissa Noack (21) fallen einige Gründe ein, warum sie sich auf ihrer Arbeitsstelle – dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) für Hämatologie und Onkologie im Klinikum Osnabrück – sehr wohl fühlen.     

Erolina Kryeziu und Melissa Noack stammen beide aus Osnabrück und sind direkt nach der Schule in ihre Berufsausbildung im Klinikum Osnabrück eingestiegen. Sie freuen sich darüber, dass sie bei einem großen Gesundheitsdienstleister arbeiten, der sich an das Tarifsystem des öffentlichen Sektors hält. Mindestens ebenso sind es aber auch die Arbeitszeiten von 7:30 bis 16:00 Uhr, flexible Zeitkonten und andere gute Bedingungen, die eine Vereinbarkeit von Privat- bzw. später Familienleben mit dem Beruf ermöglichen, die sie an der Arbeit im Klinikum schätzen.                                                                       

Neben drei Ärzten gehören 13 MFAs, 2 Gesundheits- und Krankenpfleger /innen und eine Sekretärin zu dem von der Onkologin und Palliativmedizinerin Dr. Sibylle Greiner geleiteten MVZ. Direkte Vorgesetzte von Erolina Kryeziu und Melissa Noack ist die Leitende Medizinische Fachangestellte Janina Pulsfort.

Wie Janina Pulsfort erklärt, sind sie mit sehr verantwortungsvollen und anspruchsvollen Aufgaben befasst.   

So seien etwa für die unterschiedlichen Verfahren zum Verabreichen der für die Patienten individuell hergestellten Chemo-, Antikörper- oder Immuntherapien umfassende medizinische Kenntnisse erforderlich, die ständig aktuell gehalten werden müssen.                   

Die beiden jungen Damen finden, dass ihre Arbeit durch wechselnde Einsatzbereiche von der Anmeldung über Therapie, Sprechstundenassistenz, bis zum Labor mit viel Abwechslung verbunden ist. Vor allem gefällt es ihnen gut, dass sie viel Kontakt zu Menschen haben. „Ich höre es immer wieder, dass man sich die Arbeit in der Onkologie schrecklich und unangenehm vorstellt“, sagt Melissa Noack. „Aber das stimmt so nicht. Erst einmal kommt es nur selten vor, dass Patienten die Medikamente gar nicht gut vertragen, wenn sie bei uns sind. Und sie sind auch nicht immer traurig, sondern ganz im Gegenteil, sie fühlen sich gut aufgehoben in unserem MVZ und sind dankbar, dass ihnen geholfen wird.“

Wie Erolina Kryeziu sagt, ist es intensiv und erfüllend zugleich, die Patienten im Verlauf der Behandlungen zu begleiten. „Es ist mit jedem Menschen anders – aber es ist natürlich zu spüren, wie wichtig ihnen die Therapien sind, die sie bei uns bekommen. Ihnen helfen und sie unterstützen zu können, ist positiv für uns.“ Es seien zwar oft schwere Wege, die jeder einzelne Patient in unserem MVZ geht, ergänzt Janina Pulsfort, aber die Stimmung sei keinesfalls nur von Traurigkeit geprägt. In der Abteilung würde viel gelacht.

                                                                                                                                                                        

 

                                                                                                                


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